KREATV für STERN Magazin

Jens S. Achtert fotografiert Zohre Esmali für die EPPLI Vintage Fashion Kampagne

Im aktuellen Stern erschien ein Artikel über Werdegang und Karriere des
international erfolgreichen Topmodel Zohre Esmaeli aus Afghanistan.
KREATV steuerte zu der STERN SedCard das Videomaterial bei,
sowie einen großen Teil des gezeigten Fotomaterials.

Bekannt geworden war Zohre nicht nur als eines der wenigen
international erfolgreichen Models aus Afghanistan, sondern
durch ihre dramatische Flucht nach Deutschland und ihren
persönlichen Einsatz für Hilfsaktionen für ihr Heimatland.

photographer | camera . jens s. achtert
postproduktion . patrick kamal | jens s. achtert
model . zohre esmaeli | sandy provázková
make-up | hair . nena ögdüm | tatjana kühr

Weitere Videos unter www.kreatv.de

BEHIND THE SCENES – Einige Aufnahmen von den Dreharbeiten zu BLOODFIGHT . Kampf der Geschlechter

Hier ist Jessica Honz noch ganz „unbeschadet“ und ohne Kampfwunden.

Eva Maletz schminkt hier professionell „Cuts“ an Lippe, Auge und Wange.

Martin Pitt, Model und Schauspieler, dokumentiert den Vorgang. Bald ist er dran mit Blut und Wunden.

Eva Maletz legt nochmals frisch etwas Blut auf.

Jessica Honz, Martin Pitt und Jens Achtert prüfen die Aufnahmen von der RETRO Einstellung.

Der erste Set wird eingerichtet – Kamerakran, Schulter Kamera und CineLight LED Lichtriegel von oben.

Martin Pitt erklärt Jessica Honz die Requisite, ein Springmesser.

Jessica Honz bereitet sich mental auf die erste Spielszene vor. Der Schweiss ist geschminkt.

Die ersten Szenen sind im Kasten, Einweisung von Jens S. Achtert.

Stundenlang musste Jessica Honz an den Stuhl gefesselt ausharren.

Die Anstrenung macht sich bemerkbar.

Während Martin Pitt seine Rolle durchgeht, film Jens Achtert eine Close Up von Jessica Honz.

Spielszene zwischen Jessica und Martin im Visier von Jens S. Achtert.

Hier wird der Martin „verletzt“.

BLOODFIGHT – Kampf der Geschlechter . Ein INTERVIEW mit Produzent Jens S. Achtert

Der harte Kern des „BLOODFIGHT . Kampf der Geschlechter“ Teams:
Von links nach rechts: Produzent Jens S. Achtert, Schauspielerin Jessica Honz, Maskenbildnerin Eva Maletz
und natürlich Schauspieler Martin Pitt.

„Der Untertitel allein klingt sehr nach einer unterirdisch schlechten Übersetzung aus den 80igern – das war eine der ersten Publikumsreaktionen. Warum schon wieder eine Geschichte erzählen zu einem so abgedroschenen Thema wie dem Geschlechterkrieg?“

JSA: Der grundlegenste Kampf auf unserem Planeten ist der Kampf zwischen den Geschlechtern. Die Geschichte wurde sicherlich schon unzählige Male erzählt, verfilmt. Ich will auch keine neue Geschichte erzählen, sondern eine bekannte Geschichte neu erzählen.

„Ist das denn wirklich alles neu? Du nimmst mit dem Titel die 80iger auf´s Korn, du gestaltest die Plakate offensichtlich im Trash Look von Taratino und Rodriguez. Sind das nicht alles abkopierte Anleihen?“

JSA: Ist das denn wirklich so wichtig? Klärt das die Frage, ob ein Film gut, witzig, unterhaltsam oder sehenswert ist? Aus ein wenig Fleisch und etwas Teig lassen sich noch immer unendlich viele gute Gerichte kreieren, die je nach Würze komplett anders, aber immer köstlich schmecken. Taratino und Rodriguez haben den Trash weder erfunden noch sind die beiden die ersten, die mit überzeichneten Klischées spielen. Jim Jarmusch sagt: Stehl´wenn es gut ist, denn nichts ist Original.“

„Kann man den Film auf diesem Level ansetzen?“

JSA: Nein, kann man nicht, sollte man nicht. Das ist eine ganz andere Liga – aber auch ein ganz anderer Ansatz. Ich wollte hier keinen Kinofilm produzieren, auch wenn es schön wäre, wenn der Film mal in einem Kino gezeigt würde. Wenn es eine Gemeinsamkeit mit den beiden Genannten gibt, dann die, dass ich – und ich schätze bei denen ist das auch der Fall – einfach einen Film machen wollte, der mir selbst Spass macht. Überleg´ mal, du machst dir die Arbeit für einem Film, investierst Geld, Zeit, Resourcen – und das was dabei rauskommt macht noch nicht einmal dir selbst Spass. Sollte der Film vollkommen floppen, kann ich damit leben – zumindest mir wird der aber super gut gefallen.

„Das ist also keine kommerzielle Produktion?“

JSA: Irgendwie ist alles irgendwann kommerziell. Vor allem wenn man Geld ausgibt. Wir produzieren jede Woche kommerzielle Auftragsarbeiten für unsere Kunden – seit bald 24 Jahren. Soll ich mich jetzt dafür schämen, wenn kein Auftraggeber dahinter stand? Für mich und mein Unternehmen ist es eine Leistungsschau. Wie weit können wir mit unseren eigenen Mitteln gehen? Was können wir selbst perfekt abliefern, wo müssen wir bei einer kommerziellen Auftragsproduktion noch dazu lernen, wo müssen wir uns Hilfe einkaufen. So gesehen ist es ein hemmungsloses Spiegelbild für das wir uns nicht entschuldigen können – und uns auch nicht entschuldigen brauchen. Das ist unsere Kernkompetenz – mit grosser Begeisterung und all unserer Erfahrung abgeliefert. Wenn wir hiermit auf die Nase fallen oder sich eklatante Fehler bemerkbar machen – dann passiert uns das sicher nur einmal und mit Sicherheit bei keiner kommerziellen Auftragsproduktion. Wir testen nicht auf Kosten unserer Kunden, sondern auf eigene Kappe.

„Das klingt jetzt aber nach Versuchsballon?“

JSA: Warum nicht. Lassen wir den Ballon doch einfach mal steigen und schauen wohin ihn der Wind weht. Es gibt viel zu wenige solcher Ballons bei den Filmemachern, allenfalls bei den Youtubern findet man ein paar. Schon jetzt ist der Film ein echter Gewinn für uns als Firma. Wir haben während der Produktion viel lernen können, viele Erfahrungen gemacht, Fehlerquellen und unnötige Schwachstellen aufdecken können. Das ist ein Know How, dass wir anderen Produktionsfirmen doch klar voraus haben, denn wir bieten unseren Kunden nur das an, was wir sicher beherrschen und auch sicher abliefern können. Frag´den Martin [Anmer. d. Redaktion – Martin Pitt, Schauspieler und Hauptdarsteller aus BLOODFIGHT . Kampf der Geschlechter], was für Schwätzer es in unserer Branche leider gibt. Gerade die Tage hat er mir ein Machwerk von einem angeblichen Filmemacher gezeigt, das für eine Bekannte von ihm als Auftragsarbeit produziert wurde, da bleibt dir die Luft weg, so schlecht ist das.

„Sind das Vorschußlorbeeren für eure Produktion?“

JSA: Klar, ich kenne ja unser Material, stecke schon mitten im Schnitt und fiebere kommende Woche dem Erscheinen des Filmtrailer und der Teaser entgegen. Das wird noch eine Sache bis diese 30 Sekunden so stehen wie ich das will und es das Material hergibt.Wie wird das bei den Zuschauern an kommen? Wie werden die Reaktionen sein? Ich bin mir derzeit noch nicht ganz sicher, ob wir in dem Trailer eine Vorschau auf alle Wendungen in dem fertigen Film geben sollen oder nur eine klassische Action Variante abliefern. Das ist fast schwerer als der Hauptfilm – hätte ich nicht gedacht. Obwohl wir mit ganz jungen Schausspielern – wenn man die beiden überhaupt schon so berufsmässig bezeichnen kann – gedreht haben, wurde von den beiden eine überzeugende und extrem starke Leistung abgeliefert. Wenn der Teaser oder der Film floppt, dann liegt es echt nur an mir – nicht an den beiden.

„Sollen wir das als Schlusswort so stehen lassen?“

JSA: Warum so negativ enden? Ich bin mir sicher, das dieser Film viele Menschen gefallen und auch unterhalten wird  – und damit seinen Zweck hervorragend erfüllt. Nicht jede Frage muss ernst und mit erhobenem Zeigefinger beantwortet werden, ein Lachen macht doch viel mehr Spass und bleibt doch eher hängen? Wir haben uns dem Thema auf ironische Weise genähert und das ist gut so. Wir fangen zwar düster und actionlastig an, aber das Ende – und das wird in den Köpfen hängen bleiben – ist lustig und löst die Gewalt mit Humor auf. Schaut´s euch an – habt viel Vergnügen damit – und denkt vielleicht mal über das Thema „Rollenverteilung in der Beziehung“ nach.

HOLLYWOOD TANNING SHOOT – Behind the Scene / Making Of der KREATV Produktion – Teil 02

Hollywood Tanning Kampagne von Jens S. Achtert | KREATV
mit den Models Mariya und Peter

Ein heikles, geradezu intimes Erlebnis ist das Abkleben der Models. Viele Linien führen durch Regionen an denen sonst „die Sonne nicht scheint“. Daher habe ich mir Hilfe von Bettina Müller geholt. Als professionelle Body Tannerin ist sie den hautnahen Umgang mit Körpern aus ihrer täglichen Arbeit gewohnt – auch für die Models war dies angenehmer. Mit sicherer Hand hat sie meine Vorgaben exakt umgesetzt, weitaus besser als ich es selbst hätte realisieren können. Für eine solche Art der Fotografie ist es unbedingt nötig professionell an die Sache heranzugehen und vorab möglichst viel Vertrauen aufzubauen. Dazu gehört auch während des Shootings Bilder, Posen und Einstellungen mit den Models zu besprechen – die Vorfreude auf ausgezeichnete Ergebnisse ist die beste Motivation für Model und Fotograf.

Die ersten Bildmotive werden vorab am Monitor bewertet und dem Model präsentiert.
In dieser Größe kann man einen guten Eindruck von den späteren Bildergebnissen vermitteln und so
sein Team motivieren und kleine Fehler schnell korrigieren.

Nach dem Tanning muss die Farbe eine Zeit einwirken bevor man die Streifen abziehen kann. Würde man dies sofort tun, ist es um die scharfen Rändern der Linien schnell geschehen. Weitere 6 Stunden muss das Model nun warten, bis es sich duschen kann, sonst würde die Farbe leiden oder schmieren. Ist diese Spanne erst einmal verstrichen kann das Tanning praktisch wie eine zweite Haut völlig unkompliziert behandelt werden. Posing, einölen, Wasserspritzer sind nun kein Thema mehr – es ist die völlige Freiheit vor der Kamera möglich. Für Fotograf und Model ein tolles Erlebnis.

Mit Hollywood Tanning ist freies Posen ohne Sorge um das Verschmieren von Farbe ebenso möglich wie
das Einölen des Körpers oder die Verwendung von Wasser auf der Haut. Hier am Beispiel einer Fotoproduktion
von Fotograf Jens S. Achtert | KREATV

Eine weitere Besonderheit des Tanning – auch nach dem Shooting bleibt die Farbe haften und das für eine längere Zeit. Unserem Model Mariya hat´s so gut gefallen, dass sie den „Streifenhörnchen“ Look gerne gezeigt hat. Dem neuen Sommertrend für´s Tanning benennen wir deshalb „Chipmunk Style Tanning“. Natürlich ist der „Chipmunk Tan“ auch für Ihn erhältich und perfekt passend – gerne auch als Partner Look.

Chipmunk Tan für den Mann, für die Frau oder im Partner Look: der perfekte Sommertrend 2013 aus dem KREATV
Fotostudio Stuttgart – eine Idee / Konzeptarbeit von Fotograf Jens S. Achtert für eine Hollywood Tanning Kampagne.

Wer allerdings nach dem Tanning die sichtbarsten Streifen wieder los haben möchte – kein Problem. Die kleinen Flächen können farblich aufgefüllt oder angepasst werden – was eigentlich schade ist, denn bisher waren alle von diesem Look mehr als begeistert. Wir wünschen toi, toi, toi und viel Erfolg für diesen Sommerhit aus unserem Studio.

Mit dem Chipmunk Tan fällt man überall positiv auf.
Egal wo man erscheint, die Menschen rätseln wie die
Strukturen auf die Haut gekommen sind.
Chic aussehen tut es auch, was sich Fotograf Jens S. Achtert
von KREATV für die Tanning Kampagne hat einfallen lassen.

Alle Motive der Fotostrecke werden demnächst hier veröffentlicht – KREATV PHOTO GALLERY

SHOOT HOLLYWOOD TANNING – eine Fotoproduktion von Jens S. Achtert – NEUE TECHNIK FÜR AKTFOTOGRAFIE – TEIL 01

Neue Technik für Aktfotografie mit Hollywood Tanning von Jens S. Achtert | KREATV
Die „Paparazzine“mit der Handy Kamera auf dem Bild ganz oben ist übrigens die Visagistin, die den Job begleitete.
Selbst sie war offensichtlich von dieser neuen Technik sehr fasziniert.

Bisher hatte ich als Fotograf immer ein Problem mit Bodypaintings. Entweder waren mir die Motive einfach zu kitschig, schlecht ausgeführt oder zu spezifisch. In meiner Arbeit als Berufsfotograf für Werbung strebe ich nach zeitlosen Motiven für Beauty- und Aktfotografie. Recht erfolgreich und meinem Geschmack entsprechend war dieser Bildzyklus hier – Schwarzkopf Hairdressing Award – bei dem mit Spraydosen und verschiedenen Schablonen abstrakte Muster und zufällige Strukturen auf den Körper des Models gesprüht wurden. Gerne würde ich auch in Zukunft mit den entsprechenden Partnern und einem passenden Auftraggeber eine vergleichbare Serie realisieren. Ein Nachteil an diesem Verfahren war für mich jedoch, dass die Haut des Models recht spröde und trocken wirkt, wenn sich der Sprühstaub erst einmal gelegt hat. Ein nachträgliches Einölen der Haut ist bei dieser Art von Farbe nicht mehr möglich, sie würde sofort verlaufen.

Das Licht wird für den Shoot eingerichtet. Fresnellspots von der Firma DedoWeigert und das neue LED Cinelight schaffen den perfekten Rahmen für die dramatische Beleuchtung. Die schönen Behind the Scenes Bilder wurden uns übrigens dankenswerter Weise von Bettina Müller – Tanning Spezialistin aus Stuttgart – zur Vefügung gestellt.

Lange Zeit habe ich das Projekt sozusagen „schleifen“ lassen bis ich über ein Infomercial, dass ich für ein Beauty-Studio produzierte, auf das Hollywood Tanning kam. Bei diesem Infomercial wurde das Bikinihöschen des Models nach dem Tannen ein Stück zurückgeschoben um gut den „Vorher – Nachher“ Effekt anhand des Streifens auf der Haut abbilden zu können. Die Idee brütete lange in meinem Kopf, es gab zunächst eine Reihe anderer Ideen zu dem Thema, die ich mit dieser Technik  realisieren wollte, aber die Mangels Gelegenheit, passendem Model oder Anlaß verworfen wurden. Dann passt aber auf einmal alles zusammen und der Hollywood Tanning Shoot konnte realisiert werden.

Das Model wird vor dem Tanning Shoot geschminkt, die Haare bekommen eine klassischen Wet Lool.
Jens S. Achtert betritt mit dieser Technik praktisch komplettes Neuland im Bereich der Aktfotografie.

Die Arbeit mit dem Hollywood Tanning hat im Vergleich zum Body Painting aber auch viele Nachteile oder besser gesagt Besonderheiten. Im Grund kann man das klassische Body Painting, das mit AirBrush und Pinsel aufgetragen wird, nicht mit dem Tanning vergleichen. Zuerst dachte ich, dass durch das airbrush-ähnliche Aufbringen der Farbe schöne Verläufe und Schattierungen möglich sind. Das hat sich in der Realität bisher aber nicht bewahrheitet. Das Tanning Verfahren für Aktfotografie ist nach meiner Erfahrung genial, wenn es darum geht relative scharfe Konturen, Linien, Schriftzüge, tribal-ähnliche Formen, ja sogar Firmenlogos auf den Körper des Models zu bringen. Bei diesem Shoot habe ich mich auf feine Linien konzentriert. Sicherlich meint nun der eine oder andere, dass sich diese einfache Linien auch problemlos nachträglich in Adobe Photoshop oder ähnlichen Programmen einfügen lassen. Weit gefehlt. Obwohl ich die Linien probehalber auf Schaufensterpuppen angebracht habe, um den genauen Effekt zu kontrollieren – passiert die „Magie“ erst während dem Shoot. Die Models können eine Zeit nach dem Tanning nicht nur wunderbar eingeölt, eingecremt und nass gespritzt werden, ohne das die Farbe leidet, sondern auch völlig frei und ohne Rücksicht auf ein mögliches Verschmieren von Farben posieren. Und genau hier liegt das Wunderbare und Unvorhersehbare dieser Technik. Aus Linien, die man als Gerade konzipiert hat, werden je nach Pose plötzlich Kurven, Kreise, Schlangenlinien… Nach meiner Meinung ist der Effekt in der Postproduktion weder vorhersehbar noch ähnlich realistisch umsetzbar – außer man würde vielleicht den gesamten Körper als 3D Model vorab erstellen. Ein unverhältnismässig hoher Aufwand.

Hollywood Streifen Tannin, Wet Look Hair Styling, eingeölte Haut, ein klassisches MakeUp und sehr dramtisches Licht.
Fotograf Jens S. Achtert von KREATV ist sehr zufrieden – nun kann das Shooting beginnen.

Bei der Auswahl des Abklebematerials ist unbedingt auf Hautverträglichkeit zu achten. Die Klebestreifen sollten einerseits sauber und fest haften, damit keine Farbe unten den Streifen laufen kann und die Kontur sauber ist. Zum anderen muss sich der Streifen gut wieder abziehen lassen ohne längerfristige Hautrötungen zu verursachen. Für das Model ist eine vorherige Ganzkörperenthaarung absolute Pflicht, sonst kann die Prozedur schnell schmerzhaft werden. Sein Klebematerial muss jeder Fotograf am besten direkt am Model testen lassen, denn jede Haut reagiert unterschiedlich. Ein weiteres Muss in der Vorbereitung ist das Körperpeeling, um eine gleichmässige Bräunung zu erzielen. Durch das Peeling wird die Farbe gleichmässiger und besser aufgenommen. Auch Tanning ist nicht gleich Tanning. Hier empfiehlt es sich auf Professionalität einem günstigen Preis vorzuziehen. Studios die gepanschte Farbe verwenden (ja, das soll es geben – vor allem dort wo viele und niedrige Sonderangebote/-preise angepriesen werden) oder Farben, die sich für den jeweiligen Hauttyp nicht eignen, muss man auf jeden Fall meiden. Auch hier ein ein Vorabtest Pflicht. Tanningfarbe wird nicht von jeder Haut gleich gut angenommen. Es gibt Models, deren Haut sich einfach nicht gut oder ausreichend tannen lässt um klar sichtbare Linien zu erzielen.

Alle Motive der Fotostrecke werden demnächst hier veröffentlicht – KREATV PHOTO GALLERY

BLOODFIGHT – Kampf der Geschlechter – eine KREATV BUNKER STUDIO Produktion

Mit „Bloodfight – Kampf der Geschlechter“ liefert Jens S. Achtert seinen ersten narrativen Kurzfilm ab,
der komplett von KREATV im eigenen Studio und mit ausschließlich eigenen Mitteln produziert wurde.

Angefangen von der ersten Idee zur Story, über das Casting der beiden Hauptdarsteller, bis hin zum
Dreh und letztendlich fertigen Schnitt stammt der gesamte Film aus einer Hand und einem Studio.
Tatkräftige Unterstützung kam von vielen Bekannten, die mit Requisiten, gutem Rat und Empfehlungen
aushilfen, ebenso wie von der überragenden Arbeit der Maskenbildnerin Eva Maletz.

Die körperliche Kondition von Martin Pitt und Jessica Honz waren bei dem kräftezehrenden Action Dreh
ebenso gefordert wie die schauspielerische Leistung, die ein bis zum Ende überraschendes Spektrum von
den beiden abverlangte. Martin Pitt, bisher aus Rollen als Bösewicht und Mann für´s Grobe bekannt, wird
in diesem Film von einer ganz anderen Seite zu sehen sein. Jessica Honz, vornehmlich in Musikvideos Clips
und Fashionenfilmen zu sehen, konnte hier in einer Sprechrolle brillieren.

Den Trailer zum Film gibt es voraussichtlich in zwei Wochen, der Film selbst wird ab dem 25. Juli zu sehen sein.

HOLLYWOOD TANNING SHOOT BY JENS S. ACHTERT

Hollywood Tanning Shoot – Behind the Scenes

Beim Tanning wird die Haut durch einen feinen Sprühnebel gebräunt – ganz ohne UV-Strahlung und mit sofortiger Wirkung.
Um diese Wirkung besonders gut visuell herauszuarbeiten, habe ich feine Klebestreifen auf die Körper der beiden Models am Tag vor dem Shoot von der Inhaberin des Tanning Studios, Bettina Müller, aufbringen lassen. Die organischen Formen und Strukturen der Linien habe ich vorher an Modepuppen entworfen und vorgegeben. Unter den Klebestreifen bleibt die Haut unverändert und erscheint als helle Linie. Grossflächige Muster mit scharfen Kanten lassen sich in dieser Technik hervorragend umsetzen. Je nach Pose werden aus geraden Linien Kurven – das komplexe Formenspiel lässt sich unmöglich in der Bildbearbeitung umsetzen. Weiterer Vorteil des Tanning beim Fotografieren im Vergleich zu Bodypainting und Airbrush Make Up: das Model kann völlig frei posieren, ohne Angst haben zu müssen, dass die Farbe verwischt. Der Körper kann eingeölt werden, so kann die Haut des Models schön zur Geltung gebracht wird.

Weitere Bilder und Infos zu diesem Shoot und dem Tanning folgen in den nächsten Tagen.
Die Gallery mit den fertigen Ergebnissen wird auf der KREATV Homepage zu sehen sein.

Imagevideo für namhaften Software Hersteller – Making of

Dreharbeiten für Werbe-/Imagevideo
für einen namhaften Software Hersteller aus Stuttgart

Kamera . Dominik Aponiwicz
Ton | Assistenz . Jörg Schneider
Make-up | Hair . Katherina Kulm
Regie | Produktion . Jens S. Achtert | KREATV

AMAZING GRACE I – photographed by Jens S. Achtert

Hommage to an icon | AMAZING GRACE
project . KREATV Magazine
photographer| concept . jens s. achtert
model . laeticia liyala
make up | hair . florian schmidt
retusche . olga susla
location . deLuxe photostudio