Aus CELLENT FS wird targens

Aus CFS wird targens
KREATV Videointro für die neue Targens Homepage

Das IT-Unternehmen Cellent FS hat dieses Jahr wegen einer Umstrukturierung seinen bisherigen Namen in targens gewechselt und gleichzeitig der Firmen-Homepage ein modisches, neues Design verpasst. Dazu gehört natürlich auch ein Video von KREATV direkt auf der Startseite, das dem Besucher nicht nur die Namensänderung erklärt, sondern gleichzeitig auch die Kernkompetenzen der Software-Schmiede aus Stuttgart. Bereits im vergangenen Jahr hatten wir den Auftrag für ein Erklärvideo einer speziellen Banken-Software von diesem Kunden erhalten – und konnten dieses Mal wiederum voll und ganz überzeugen.

BTI- BWL Planspiele erleben – der Videodreh

Und wieder hat ein Video von KREATV seinen wohlverdienten Platz auf der Startseite einer Firmen-Homepage gefunden – dieses Mal bei BTI – BWL Planspiele aus Stuttgart. Je mehr ein Produkt kann, je ausgefallener und ungewöhnlicher es ist umso schwerer ist es in kurzen Worten zu erklären. Das Mittel der Wahl ist ein dann ein interessant gemachtes Erklär-Video, am besten in einer Rahmenhandlung verpackt. Die Firma BTI ist dazu junge Menschen engagiert, die typische Szenen und Situation aus den Planspielen TV-reif nach gespielt haben. Das gesamte Video findet man hier:

 

 

AIM-HIGHER – Business Portrait mit Konzept auf der der Startseite der Firmen-Homepage

Business Portrait Marketer Steffen Moll
Business Portrait Steffen Moll für Firmen-Homepage

Ohne ein Konzept gibt es keine Fotografie, sondern nur sinnloses „Geknipse“.

Nach rund einem Jahr der Zusammenarbeit für verschiedene Kundenprojekte beauftragte mich Steffen Moll, Geschäftsführer bei Aim-Higher, mit seinem eigenen Business Portrait – zentral präsentiert auf der Startseite der Firmen-Homepage seines Unternehmens.

Zuerst wurden verschiedene Ideen gesammelt aus denen dann schnell ein schlüssiges Konzept für das spätere Portrait entstand. Gute Fotografie ist selten das Produkt eines Zufalles oder glücklichen Moments, sondern viel mehr das Ergebnis von Planung, Kreativität und Können.

Da ich Steffen und seine Arbeit bereits gut kannte, gefiel mir die Idee des „Lichtbringer“, der seinen Kunden die „Erleuchtung“ bringt am besten. Oftmals sitzt man auf der Suche nach einem Geistesblitz für eine Präsentation, einen Wettbewerb oder einen Kundentermin sprichwörtlich im Dunkeln. Genau dann wendet sich der Kluge an eben Steffen Moll, der als gelernter Werbetexter, studierter Marketeer und leidenschaftlicher Story-Teller, hilft, dass einem schnell „ein Licht aufgeht“ und man gemeinsam zur guten Lösung findet. Um das Motiv der Glühbirne lassen sind zahllose Wortspiele und Andeutungen finden, die aber alle in die richtige Richtung gehen. Im Hintergrund wird durch den Beton-Set Stabilität und Zuverlässigkeit vermittelt.

Die Aufnahme ist übrigens keine Montage aus einzelnen Bildern, sondern genauso in unserem Studio (Bunker-Studio) in Stuttgart Mitte entstanden. Das Stilmittel der Montage setze ich nur dann ein, wenn es für die Umsetzung eines Konzeptes keine andere Lösung gibt – Bilder, die „am Stück“ entstehen wirken authentischer, ehrlicher und eindrücklicher.

Weiter Foto-Serien und Bilder finden Sie unter www.kreatv.de.
Informationen zu Steffen Moll und seiner Arbeit unter www.aim-higher.de.

ROPEX hat jetzt eine neue,wirklich gut gestaltete Internetseite mit/dank unserer Bilder…

Einfach mal reinschauen bei Interesse. Ausführende Agentur ist Brainfactory aus Stuttgart.

Die (erweitere) Sicht von Außen für seine Kunden effektiv einsetzen – Frank Heumann (LOGAN FIVE) und Jens Achtert (KREATV) im Interview über Ihre Kooperation

Hier gibt es ein interessantes Interview von Frank Heumann (Werbeagentur LOGAN FIVE) mit Jens Achter (Foto-/Filmstudio KREATV) zu lesen – über die Zusammenarbeit, Augmented Reality und dem Kundennutzen der Sicht von außen…

Werbeagenetur Logan Five und KREATV im Interview

Im Video animiert – das KREATV und photostudio deLuxe Magazin mit Sandy Provazek, Sula Starridou, Alena Otto / Kononenko, Zohre Esmaeli und vielen anderen bekannten Models

KREATV Magzine als Video bei Youtube

Das photostudio deLuxe und das KREATV Magazin als Video mit Fotostrecken von Sandy Provazek (Provazkova), Sula Starridou, Alena Otto (Kononenko), Zohre Esmaeli und vielen anderen bekannten Models.

MY WORK FOR ELO DIGITAL OFFICE

Photography . Jens S. Achtert | KREATV
Client . ELO DIGITAL OFFICE
Digital Composing . E. Paraschkewov Art Director ELO
Model . ELO DIGITAL
Make-up | Hair . Rebi Rosenblatt

KREATV Magazine ISSUE May 2012

KREATV Magazine since 2005
Issue May 2012
Photographer . Jens S. Achtert
Retouch . Nadeshda

Just click on the pic above to see all pages of the mag.

Success story Esser Druck by XeroxTDG

Success story Esser Druck by XeroxTDG… denn Leidenschaft macht den Unterschied. 2009 war das Award Jahr für die Druckerei Esser aus Bretten: Sowohl der Innovationspreis der deutschen Druckindustrie, der als Sonderpreis für herausragende Unternehmenspersönlichkeit an Diana Esser verliehen wurde, als auch der Berberich Award für die beste Familendruckerei stehen nun im Regal und dokumentieren eindrucksvoll Qualität und Service dieses Unternehmens. Zudem werden mittlerweile über 75% des Umsatzes der Druckerei mit rein digital erstellten Drucksachen erwirtschaftet. Für XeroxTDG ist diese Leistung eine success story, die als Referenz in einer Fotostrecke abgebildet werden musste – im Mittelpunkt das Flagschiff unter den digitalen Druckmaschinen: die iGen4.


Am Set in der Druckerei – der Drucksaal selbst präsentiert sich aber äußerst übersichtlich strukturiert und angenehm hell ausgeleuchtet – kein Vergleich mit den alten, dunklen Tempeln der Schwarzkünstler, die man noch ab und an findet. Es ist ein angenehmer Arbeitsplatz, optisch in den Logofarben des Unternehmens aufgepeppt – und sehr warm. „Das liegt an der hohen Luftfeuchtigkeit, die etwas an die Tropen erinnert, aber nur so kann das Papier optimal verarbeitet und die Staubbelastung so niedrig wie möglich gehalten werden.“ führt Diana Esser aus.

Genau diesen sauberen, freundlichen und hellen Eindruck will ich in den fertigen Aufnahmen später vermitteln und obwohl noch einige Papierstapel weg gefahren werden, ist schnell klar, dass zusätzlich eine aufwendige Retusche notwendig werden wird. An vielen Stellen sind dicke Kabel sichtbar, die dem Besucher beim Durchgang durch die Räume nicht unbedingt störend auffallen würden, die aber in einem fixen Bild einen falschen Eindruck vermitteln.

Ausleuchtung des Sets – die iGen4 ist genau genommen ein ganzes digitales Druckmaschinen System, das Drucke bis ans Format A2 ermöglicht und das in verschiedenen Konfigurationen aufgebaut werden kann. Das System bei Esser Druck ist ca. 20 Meter lang, beginnt mit den Behältern für verschiedene Papier und Formate und endet in einem Normlichtplatz zur Qualitätskontrolle.

Um sowohl die Halle als auch die Maschine möglichst natürlich und gleichmässig auszuleuchten, verwende ich einen Globe Reflektor. Dies ist eine große, opake Acrylglaskugel, die über einen Blitzkopf montiert wird und das Licht gleichmässig nach allen Seiten abgibt. Zur Modulation der Personen kommt noch ein indirekt angestrahlter Fotoschirm hinzu.
Da der Raum durch HQI-Lampen beleuchtet ist und nur wenig Tageslicht von außen diffuss einfällt, ist der Weissabgleich hier ein Kinderspiel und kann auf 6000 Kelvin eingestellt werden.

Bei diesem Termin habe ich Studioblitzköpfe von Elinchrom mit einer Leistung von 500 Ws dabei, die ich leicht an den vielen Steckendosen vor Ort anschließen kann. Bei einer Location mit weniger Komfort oder ohne Stromzufuhr verwende ich Aufsteckblitzgeräte mit Leitzahl 60 der Firma Nissin. Diese können praktisch überall schnell postioniert werden, haben eine Leistung, die an einen Studioblitz heranreicht und können mit allen herkömmlichen Reflektoren adapiert werden. Bis zu 9 solcher Blitze können übrigens von einem Masterblitz aus einzelnen synchronisiert und in der Leistung geregelt werden.

Make-up & Styling – Frau Esser hat das Angebot von professionellem Make-up und Styling gerne in Anspruch genommen. Dazu war eine Visagistin [ Marlene Prasse @ www.marleneprasse.de ] vor Ort gekommen und hat während meines Aufbaus ein natürliches Foto Make-up geschminkt. Tatsächlich wird kaum noch ein Business- oder Image Portrait ohne fachgerechtes Make-up und Styling gemacht. Dabei geht es nicht um die Veränderung eines Types, sondern vielmehr darum, den natürlichen Eindruck einer Person ins Bild zu transportieren. Kamera und menschliches Auge haben eine unterschiedliche Wahrnehmung von Personen, daher werden z.B. selbst für ein Interview oder eine Diskussionsrunde im TV alle Beteiligten mit besonderem Make-up, das keine optischen Aufheller enthält, grundiert und geschminkt. Selbst wenn das Bild später noch zusätzlich digital überarbeitet wird, bildet ein gutes Make-up die beste Grundlage. Zum einen gelingt die Retusche schneller und zum anderen wird das Ergebnis sicherlich viel authentischer ausfallen als bei einem rein digitalen Make-up.

Digitale Retusche – Die Nachbearbeitung der vielen ausgewählten Motive war aufwendig, aber lohnend. Das Bildmaterial kann nun für Anzeigen, Homepage oder Broschüren optimal eingesetzt werden. Der Eindruck, den ein Besucher in der Druckerei erlebt, wird nun auch im Bild für den Betrachter authentisch „gefühlt“ vermittelt. So ist die Retusche hier kein Mittel um eine Täuschung zu schaffen, sondern ähnlich wie das Make-up dazu notwendig bei der empfundenen Wahrzeit zu bleiben. Für den herzlichen Empfang und freundliche Betreuung in der Druckerei Esser nochmals meinen besten Dank.

Schon die Teilnahme an der Kalenderschau 2011 geplant?

Vor der Kalenderschau ist nach der Kalenderschau – und obwohl das neue Jahr gerade erst richtig beginnt, wird es langsam Zeit sich Gedanken für das nächste zu machen; zumindest, wenn man an die erfolgreiche Publikation eines Kalenders denkt. Einige meiner Fotoserien aus den letzten Monaten und Jahren bieten sicherlich eine gute Bildgrundlage für künftige Kalenderideen, vielleicht schon in 2011. Diese Fotoserien verstehe ich als Auftakt für gemeinsame Kalenderprojekte – keinesfalls aber als druckfertige Arbeiten – die ich zusammen mit Agenturen, Firmen und Druckereien weiterentwicklen und verwirklichen möchte. Bei den Aufnahmen handelt es sich um freie Produktionen, die für Ausstellungen, Wettbewerbe oder Vergleichspräsentationen gedacht waren – und noch nie in Form eines Kalenders publiziert wurden. ACHTUNG – dieser Beitrag wird ständig erweitert und ergänzt. Besuchen Sie diese Seite deshalb bei Interesse immer mal wieder und schauen sich die neuen Bilder durch. ENTWURF I – Die erste Serie ist eine der umfangreichsten Arbeiten – viele Motive wurden als Kunstdrucke bereits z.B. an Kliniken oder Privatsammler verkauft. Es ist zu erwähnen, dass alle Aufnahmen gänzlich ohne digitale Bildbearbeitung im Studio entstanden sind. Es handelt sich um eine in den drei additiven Grundfarben (Rot – Grün – Blau) gehaltene Aktserie weiblicher und männlicher Körper. Der intensive Umgang mit den Grundfarben und die Reduktion von Volumina auf Flächen kennzeichnen viele meiner Bilder und ist sicherlich durch meine Zusammenarbeit mit dem Glaskünstler und Bauhausprofessor Martin Domke inspiriert. Die Motive eignen sich wunderbar für Folienkaschierung, ausgefallene Panoramaformte und den Einsatz von Sonderfarben. ENTWURF II – Farblich weitaus zurückhaltender ist eine Serie vom letzten Herbst zum Thema Haare: Verschiedenste Frisur-Style aus unterschiedlichen Epochen wurden in Serien an Modellen fotografiert und die Bilder daraufhin bis auf einen einzigen Farbton entsättigt. Durch die Reduktion auf einzelne Farben läßt sich im Kalender ein schönes Spektrum weiterer Töne von Orange, Gelb, Grün usw. verarbeiten. Ein Motiv aus einer Serie wurde bereits für den Hairdressing Award von Schwarzkopf nominiert. Da die Bilder in einzelnen Sessions aufgenommen wurden, können mehrere Motive zu Collagen auf einer Kalenderseite zusammengefasst werden. Drip Off Verfahren, partielle Drucklackierungen und Sonderfarben bzw. Metallfarben kommen bei diesem Motiven besonders gut zur Geltung. ENTWURF III – Thema der dritten Bildserie sind extreme Langzeitbelichtungen kombiniert mit entfesseltem Blitzen. Wie auch der ersten Serie wurde hier auf jegliche digitale Nachbearbeitung verzichtet und die extreme Farbigkeit entstand durch das Einblitzen mit Farbfolien direkt bei der Aufnahme in der Kamera. Auch bei diesen Serien wurde die Farbigkeit auf Grundfarben reduziert. Durch Belichtungszeiten bis zu 30 Sekunden verschwimmen einzelne Partien oder wirken ganze Personen nebulös verschwommen. Bei dieser Technik entsteht eine sehr geheimnisvolle Atmosphäre mit hoher Tiefenschärfe, die ein wenig an HDR-Bilder erinnert. KALENDERSCHAU 2010.

Mit über 1.300 Einsendungen, die sich um die begehrten Auszeichnungen bewarben, war 2010 wieder ein voller Erfolg für die internationale Kalenderschau in Stuttgart / Haus der Wirtschaft / unter der Leitung des Graphischen Klubs. Die Jurierung bei so vielen Bewerbern ist eine schwere Aufgabe. Nachdem mich mich selbst mehrfach und stundenlang durch die ausgestellten Arbeiten gekämpft habe, kann ich die getroffenen Entscheidungen der Juroren nur voll und ganz bestätigen. Die prämierten Kalender ragen in den jeweiligen Kathegorien klar heraus und haben ihre Awards vollkommen verdient. Nichtsdestotrotz hat man natürlich seine persönlichen Lieblinge und Favoriten, von denen ich eine Auswahl hier kurz vorstellen möchte. Bei vielen eingereichten Arbeiten wird ein zunehmendes „Auseinanderdriften“ von Typografie, Grafik und Bild klar bemerkbar. Es gibt einerseits originelle, unglaublich gut gemachte Kalender, die „nur“ auf Typografie und Grafik setzen. Mancher Kalender, der hingegen besonderen Schwerpunkt auf Bilder legt, vernachlässigt oder verzichtet gar auf ein ansprechend gestaltetes Kalendarium. Ein Opfer dieses Trends war sicherlich auch das Werk des Friedrichstadt Palast, Berlin. Der Fotograf Andreas H. Bitesnich präsentiert hier eine Auswahl an Bildern, von denen der größte Teil seinem Weltklasse Niveau durchaus gerecht wird und nur einige wenige schwächer ausfielen. Wäre das Kalendarium phantasievoller und das Logo etwas kleiner, hätte es sicherlich zu mehr als nur einer Nominierung gereicht. Schade… Leider nur nomiert, aber nicht ausgezeichnet wurde der Imagekalender WHITE ROOMS 2010. Nach meiner Meinung vielleicht die einzige strittige Entscheidung der Jury, bilden doch hier Fotografie, Typo und Druck eine perfekte und hochästhetische Einheit, die einfach mehr verdient hätte. Das „Riesending“ – der UralKali-Vogue Calendar 2010 – wurde mit Silber prämiert, zurecht für die Druckqualität des Grossformates. Die Motive allerdings benötigten auch diese Übergröße um gegenüber der ausgezeichneten Beautyfotografie von Sarah Silver im broncolor Kalender bestehen zu können, der für das beste Titelfoto ausgezeichnet wurde – und im Innenteil noch so viel mehr zu bieten hat. Allein hätte ich mir hier mehr Kreativität in der Typo gewünscht. Richtig erwachsen geworden ist der Stihlkalender, dessen ausgezeichnetes Konzept und die unglaublich gute Fotografie langsam an das Format des Pirellikalender anknüpfen. Dieses Werk ist ein sti(h)lvolles und effektives Werbemittel geworden von dessen Qualität „mann“ und auch „frau“ sich bestimmt noch mehrere wünschen. Absolut untypisch präsentiert sich der Kalender meiner „alten“ Schulfreundin Monica Menez: diesmal sind es Kinder und keine Models, die sie für die atio druckkonzepte GmbH ablichtet – und damit in diesem Jahr gleich in mehreren Kathegorien abräumt. Auf hervorragende Haptik und echte Kunstdruckpapiere setzten viele der japanischen Teilnehmer – und das mit großem Erfolg. In der Abkehr von hochweißen und glänzend gestrichenen Papieren sehe ich einen Erfolgstrend für 2011. Kalender sind eben nicht nur optische, sondern auch haptische Erlebnisse. Zum Abschluss noch „Schmankerl“ – der Katzenkalender 2010 vom Ackermann Verlag. Hier wird entgültig mit diesen klischeehaften, furchtbar lieblichen Kätzchen Kalender abgerechnet. Die Fotografie ist einfach so originell, dass die Motive auch jedem bekennden „Nicht-Katzen-Liebhaber“ wie mir gefallen. Chapeau und weiter so.

Weitere Informationen, Videos und Bilder unter www.KreaTV.de